Unter den Dächern moderner Spitäler wird eine Vielzahl verschiedener Systeme, Lösungen und Geräte eingesetzt. Damit diese miteinander und nicht gegeneinander arbeiten, muss für bestmögliche Interoperabilität gesorgt werden.
So wichtig für effizienten Spitalbetrieb
Interoperabilitätslösungen sind ein essenzieller Motor für hochperformativen Spitalbetrieb. Sie garantieren reibungslosen Datenaustausch zwischen unterschiedlichen IT-Systemen, Fachabteilungen und Einrichtungen. Egal, wo sie sind und welche Technologie zum Einsatz kommt. Damit steigern Interoperabilitätslösungen die Qualität bei der Versorgung von Patienten, die Effizienz der Ressourcennutzung und helfen dabei, regulatorische Anforderungen einzuhalten.
Die Lösungen greifen auf internationale Standards zurück. Hierzu zählen z. B. IHE (Integrating the Healthcare Enterprise), HL7 oder FHIR. Sie garantieren strukturierte, semantische und technische Interoperabilität.
Flexibilität ist gefordert: Zeitgemäße Plattformen ermöglichen den parallelen Betrieb von Cloud-basierten und lokalen Implementierungen. So ist sichergestellt, dass alle Anforderungen der jeweiligen Gesundheitseinrichtung erfüllt werden.
Die Anwendungsfälle der Lösungen umfassen ein großes Spektrum. Use Cases wie Patientenportale, Forschungs- und Analysefragestellungen, mobile Anwendungen per App, Data-Warehouse und mehr: Alles, was man braucht, um problemlose Überweisungen und bestmöglich durchgeplante Behandlung zu ermöglichen.
Lückenlose und fehlerlose Patientendaten sind jederzeit in Echtzeit verfügbar. Das sorgt für mehr Effizienz in den klinischen Abläufen und verringert das Risiko von Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit.
Viele Vorteile für Spitäler
Interoperabilitätslösungen bilden das Fundament für digitale Vernetzung und Nachhaltigkeit in der Gesundheitsversorgung. Daraus entspringen verschiedene Vorteile für alle Beteiligten.
Vorteil 1:
Ärzte und Personal können jederzeit auf lückenlose klinische Informationen zugreifen. Davon kann die Qualität der Behandlung natürlich nur profitieren. Gut für Patienten und den Ruf des Spitals!
Vorteil 2:
Doppelte Diagnosen oder Untersuchungen können verhindert werden. Außerdem wird die Administration effektiver gestaltet.
Vorteil 3:
Spitäler müssen sich laufend an Gesetzesänderungen und neuen Technologien anpassen. Kein Problem für skalierbare Interoperabilitätslösungen, die auch Audit-Trails und Zugriffskontrollen bereitstellen.
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