Beratung, Implementierung, Entwicklung, Add-Ons und mehr: Unser Lösungsportfolio versorgt Sie mit Leistungen für das gesamte SAP-Spektrum. Entdecken Sie alle Möglichkeiten!
Unsere SAP-Leistungen.
Wir unterstützen Sie mit Beratungs-, Implementierungs- und Entwicklungsleistungen in verschiedenen SAP-Modulen und -Bereichen:
- i.s.h.med
- IS-H
- HCM
- Logistik
- Berechtigungsmanagement und SAP Securtiy
- SAP Basis und -Schnittstellen
Alle unsere Technologieberater:innen der SAP Basis sind SAP HANA zertifiziert. So gewährleisten sie einen störungsfreien, interoperablen und portablen bzw. mobilen Betrieb Ihrer SAP-Systeme. Auch bei Migrations- und Upgrade-Projekten stehen sie Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Unsere i.s.h.med Entwicklungen.
Reusable Communication Components (RCC).
Damit Sie i.s.h.med effizient nutzen können, stellen wir als Cerner i.s.h.med Connected Member unsere Reusable Communication Components (RCC) zur Verfügung. Die RCC bilden eine Bibliothek wiederverwendbarer i.s.h.med MCI-Komponenten, die Sie zur leichten Realisierung der gängigsten Schnittstellen einsetzen können.
Modulare i.s.h.med RCC-Schnittstellen:
Mit RCC.adt realisieren Sie eine Übertragung von Patienten-, Fall- und Bewegungsdaten an externe Systeme. RCC.adt ermöglicht die Erstellung von ADT-Nachrichten (HL7 Version 2.5.1) anhand von IS-H-Datenänderungen über eine Integration in die IS-H-Ereignisverarbeitung.
Anders als beim asynchronen IS-HCM-Versandverfahren wird ein unmittelbarer Versand (unabhängig von der Ausführung der Programme RNCBLD00 und RNCSND01) unterstützt. RCC.adt verfügt über eine konfigurierbare Zuordnung von IS-H-Ereignissen zu HL7-Strukturen und –Ereignissen. Sowohl die Zuordnung von HCM- zu HL7-Ereignissen und –Strukturen als auch die Logik zur Befüllung der HL7-Strukturen wird in einer sofort nutzbaren Form ausgeliefert, kann aber leicht kundenseitig angepasst und erweitert werden.
Die Nachrichtenerstellung erfolgt vollständig im NetWeaver AS ABAP, sodass die bekannte Entwicklungsumgebung mit den bewährten Erweiterungstechnologien verfügbar ist und alle im IS-H/i.s.h.med verfügbaren Daten in die Nachrichtenerstellung einbezogen werden können. Es sind keine Rückverbindungen / Queries aus Orchestra zur Erstellung der Nachrichten erforderlich.
Vorteile, unsere Unique Selling Points:
- HCM-Nachrichten werden gebündelt, sodass nur noch eine HL7-Nachricht für eine Gruppe von HCM-Ereignissen generiert wird (Nachrichtendeduplizierung)
Die in RCC.ord enthaltenen Komponenten ermöglichen die Implementierung von Auftragsschnittstellen auf Basis Klinischer Aufträge.
Sie unterstützen den Versand von kompletten Auftragspositionen oder einzelnen über Klinische Aufträge veranlassten Leistungen als OMG/ORM-Nachricht sowie den Empfang von Auftragsrückmeldungen als ORG/ORR-Nachricht (jeweils HL7 Version 2.5.1). Ausgehend von den Auftragsrückmeldungen können die in i.s.h.med vorhandenen Termindaten sowie Auftrags-, Positions- und Leistungsstatus aktualisiert werden.
Die Nachrichtenerstellung und inhaltliche Verarbeitung erfolgt vollständig im NetWeaver AS ABAP, so dass die bekannte Entwicklungsumgebung mit den bewährten Erweiterungstechnologien verfügbar ist und alle im IS-H/i.s.h.med verfügbaren Daten in die Nachrichtenerstellung einbezogen werden können. Die ausgelieferten Komponenten zur Nachrichtenerstellung und Interpretation sind für die leichte Erweiterung durch Kundenimplementierungen optimiert. Es sind keine Rückverbindungen / Queries aus Orchestra zur Erstellung der Nachrichten erforderlich.
Im Lieferumfang ist weiterhin eine Komponente zur Sicherstellung der korrekten Verarbeitungsreihenfolge eingehender Nachrichten enthalten, mit der Inkonsistenzen insbesondere bei intermittierend auftretenden Fehlersituationen (z. B. Sperrkonflikten) verhindert werden können. Diese Komponente arbeitet auf Fall- bzw. Patientenebene, so dass es nicht zu Stillständen der gesamten Schnittstelle kommen kann.
Vorteile, unsere Unique Selling Points:
- Versand konfigurierbar nach Modus „Auftragsposition“ oder „Leistungsbasiert“
- ORM und OMG Nachrichten, sowie passend dazu ORR und ORG
- OKR (Object Key Repository) in der Eingangsverarbeitung zur Berücksichtigung von Fallrevision und Patientenzusammenführung
- Konfigurierbare Versandsperre für vorläufige Patienten und fallfreie Auftragspositionen, mit anschließendem automatischen Nachversand
Mit RCC.bar können Sie Schnittstellen zum Empfang und Versand von Diagnosen und Prozeduren als BAR-Nachricht (HL7 Version 2.5) einrichten. Die Verbuchung erfolgt über IS-H-Standardfunktionen.
Die Komponenten unterstützen wahlweise die Verarbeitung reiner Diagnosen- oder Prozeduren-Nachrichten oder kombinierter Nachrichten (Diagnosen und Prozeduren gemischt). Die Diagnosen und Prozeduren können vor der Verbuchung noch durch kundenspezifische Implementierungen gefiltert und angepasst werden.
Im Lieferumfang ist weiterhin eine Komponente zur Sicherstellung der korrekten Verarbeitungs-reihenfolge eingehender Nachrichten enthalten, mit der Inkonsistenzen insbesondere bei intermit-tierend auftretenden Fehlersituationen (z. B. Sperrkonflikten) verhindert werden können. Diese Komponente arbeitet auf Fall- bzw. Patientenebene, so dass es nicht zu Stillständen der gesamten Schnittstelle kommen kann.
RCC.app erlaubt die Terminübermittlung für den Import und Export aus dem i.s.h.med auf Basis von HL7 SIU (Scheduling Information Unsolicited). Hier besteht die Möglichkeit Termin-Neuanlagen, bzw. Änderungen und Stornierungen zu übermitteln.
Ausgehende Nachrichten: Termine werden im KIS geplant, um im Vorfeld z.B. zu einer ambulanten Untersuchung oder eines geplanten stationären Aufenthalts die benötigten Untersuchungstermine zu planen. Bei einer ausgehenden SIU Nachricht ist das terminführende System das KIS (SAP i.s.h.med), welches die Termine für z.B. eine Leistungsstelle plant. Ziel der SIU Nachricht ist die Notifikation, also Informierung der Subsysteme. Beispielsweise soll das Subsystem informiert werden, welche Termine existieren, diese Termine können dann im Subsystem angezeigt werden.
Eingehende Nachrichten: Termine werden im Subsystem geplant, um im Vorfeld z.B. zu einer ambulanten Untersuchung oder eines geplanten stationären Aufenthalts die benötigten Untersuchungstermine zu planen. Bei einer eingehenden SIU Nachricht ist das terminführende System das Subsystem, welches die Termine für z.B. eine Leistungsstelle plant. Ziel der SIU Nachricht ist die Notifikation, also Informierung des KIS. Beispielsweise soll das KIS informiert werden, welche Termine zum Patienten existieren, diese Termine können dann im KIS (Plantafel, Patientenorganizer, Termine zum Patient) angezeigt werden.
RCC.dft stellt Komponenten zur Einrichtung von Leistungs-Schnittstellen zur Verfügung. Mit diesen Komponenten können fallbezogene Leistungen als DFT-Nachricht (HL7 Version 2.5) empfangen und über IS-H-Standardfunktionen verbucht werden. Die Leistungen können vor der Verbuchung noch durch kundenspezifische Implementierungen gefiltert und angepasst werden.
Im Lieferumfang ist weiterhin eine Komponente zur Sicherstellung der korrekten Verarbeitungsreihenfolge eingehender Nachrichten enthalten, mit der Inkonsistenzen insbesondere bei intermittierend auftretenden Fehlersituationen (z. B. Sperrkonflikten) verhindert werden können. Diese Komponente arbeitet auf Fall- bzw. Patientenebene, so dass es nicht zu Stillständen der gesamten Schnittstelle kommen kann.
Die mit RCC.drx bereitgestellten Komponenten erlauben den Empfang von Dokumenten und die Ablage in der i.s.h.med-Dokumentenverwaltung. Dabei wird einerseits der Empfang strukturierter Textbefunde in Form von ORU-Nachrichten (HL7 Version 2.5) und die Verbuchung als i.s.h.med-PMD-Dokument unterstützt.
Der Ziel-Dokumenttyp und die Logik zur Zuordnung der Inhalte sind im Rahmen der jeweiligen Schnittstellen-Implementierung zu erstellen. Alternativ dazu wird der Empfang von Binärdokumenten in Form von MDM-Nachrichten (HL7 Version 2.5) und die Ablage in einem Archivsystem über ArchiveLink bzw. eine Knowledge Provider-Schnittstelle und die anschließende Verbuchung als i.s.h.med-Dokumenttyp (PDF, XML oder DTA) unterstützt.
Auch der Empfang von Dokumentverknüpfungen in Form von MDM-Nachrichten (HL7 Version 2.5) und die Verbuchung als i.s.h.med-Dokumentverknüpfung ist möglich, erfordert aller-dings u. U. weitere Implementierungen zur Verwendung der Verknüpfungen, die kundenspezifisch erfolgen müssen und nicht Bestandteil von RCC.drx sind.
Die Anlage der Dokumente in i.s.h.med erfolgt als Direktverbuchung ohne Erzeugung von Batch Input-Mappen; eine eventuelle Nachverbuchung erfolgt über i.s.h.med MCI-Standardfunktionen. Alle vorgenannten Komponenten sind mit Hilfe von Standard-Erweiterungstechnologien auf indivi-duelle Bedürfnisse anpassbar.
Im Lieferumfang ist weiterhin eine Komponente zur Sicherstellung der korrekten Verarbeitungs-reihenfolge eingehender Nachrichten enthalten, mit der Inkonsistenzen insbesondere bei intermit-tierend auftretenden Fehlersituationen (z. B. Sperrkonflikten) verhindert werden können. Diese Komponente arbeitet auf Fall- bzw. Patientenebene, so dass es nicht zu Stillständen der gesamten Schnittstelle kommen kann.
Vorteile, unsere Unique Selling Points:
- OKR (Object Key Repository) in der Eingangsverarbeitung zur Berücksichtigung von Fallrevision und Patientenzusammenführung
- Wiederverwendbarer Befunddokumenttyp (PMD) zur Übernahme von strukturierten Befundinhalten einer ORU-Nachricht
Die in RCC.dtu enthaltenen MCI-Komponenten ermöglichen die einfache Realisierung eines ungerichteten Dokumentenversands, also einer Übermittlung von Dokumenten ohne Angabe eines spezifischen Empfängers.
Dabei werden neben den Dokumentenkopfdaten entweder strukturierte Inhalte in Form von ORU-Nachrichten oder (PDF-) Druckversionen in Form von MDM-Nachrichten (jeweils HL7 Version 2.5) übermittelt.
Für den Versand strukturierter Inhalte werden PMD-Dokumenttypen als Quelle vorausgesetzt. Die Regeln zum Aufbau der ORU-Nachrichten müssen im Rahmen der Implementierung festgelegt werden. Für den MDM-Versand werden PMD-Dokumenttypen mit standardkonformer Druckauf-bereitung unterstützt. Außerdem ist weiterhin die Unterstützung von Wordcontainer-Dokumenttypen (ohne Formatkonvertierung) realisiert.
Die Auslösung des Dokumentenversands erfolgt durch die i.s.h.med-Ereignissteuerung, etwa bei der Freigabe des Dokuments oder einem anderen Statuswechsel. Die ausgelieferten Komponenten zur Nachrichtenerstellung sind für die leichte Erweiterung durch Kundenimplementierungen optimiert.
Vorteile, unsere Unique Selling Points:
- Berücksichtigung der IHE XDS Dokumentenmetadaten
eHealth Connect.
Unser SAP Security- und Berechtigungsmanagement
Auflagen und Gesetze zwingen Unternehmen zu restriktivem Umgang mit SAP-Berechtigungen. Diese Herausforderung führt immer wieder zur Überarbeitung und Neuerstellung von Berechtigungskonzepten. Hierfür braucht man großes Know-how und viel wertvolle Zeit.
Die Xiting Authorizations Management Suite (XAMS) macht Berechtigungsprojekte einfacher, effizienter und sicherer. Kritische, zeitintensive Phasen werden verkürzt und vereinfacht. Damit ist XAMS der Best-Practice-Ansatz zur ganzheitlichen Verwaltung von SAP-Berechtigungen im Bereich Advanced Business Application Programming (ABAP).
Ihre Vorteile auf einen Blick.
SAP Beratungs-, Implementierungs- und Entwicklungsleistungen für i.s.h.med, IS-H, HCM, Logistik, SAP Basis und -Schnittstellen
Zertifizierte Technologieberater:innen
RCC sorgen für deutlich weniger Aufwand bei der Realisierung und Wartung von Schnittstellen
Hohe Flexibilität durch zusätzlich entwickelte, erweiterbare Komponenten
Innovatives Generierungskonzept sorgt für leichte Anpassung erzeugter Nachrichten
Aufbau eines kundenspezifischen HL7-Profils als Dienstleistung im Projekt und Umsetzung der Anforderungen in RCC
Add-Ons für eHealth Connect sorgen für tiefe Integration der Orchestra eHealth Suite ins KIS i.s.h.med
Member Onboarding und Online-Terminbuchung leicht gemacht
XAMS sorgt für einfachere, effizientere und sicherere Berechtigungsprojekte
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