x-tention digitalisiert Arbeitsabläufe und hilft so Fehler in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu minimieren. Gleichzeitig verbessern die IT-Profis die Arbeitsbedingungen von Ärzten und Pflegern.


Organisatorische und medizinische Abläufe in Spitälern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen werden immer effektiver und bieten Patienten schnelle und gute Behandlungsmöglichkeiten. Gleichzeitig werden die Prozesse im Hintergrund – von der Patientenaufnahme über die Untersuchungen, die Befundfeststellung und die Behandlung – zunehmend komplexer. Die x-tention Unternehmensgruppe ist darauf spezialisiert, diese, bisher analoge medizinische Kommunikation, in digitale Prozesse umzuwandeln. Durch schnellen, elektronischen Datentransfer zwischen Behandelnden, Patienten, Kliniken und Versicherungen sind effizientere Behandlungen möglich. Dies schliesst sowohl die IT-Vernetzung von Kliniken untereinander als auch die Kommunikation mit zuweisenden Haus- und Fachärzten mit ein.

Medizinische Fehler erkennen

Die Bedeutung einer funktionierenden Daten-Infrastruktur innerhalb des Gesundheitswesens ist wichtig für die optimale Versorgung aller Patienten. Trotz moderner Infrastrukturen und guter Behandlungsmöglichkeiten, gibt es immer noch viele vermeidbare Todesfälle. In einer Untersuchung der Universität Lausanne stellten Forscher 2017 fest, dass bei 1.000 anonymen Patientendossiers in der Schweiz, 12,3 Prozent der Fälle ein sogenanntes «unerwünschtes Ereignis» aufwiesen. In den USA wurden im Jahr 2019 sogar 2.191.808 Fälle von unerwünschten Ereignissen registriert. Dies sind über 6.000 Fehler in amerikanischen Spitälern pro Tag! Diese Fehler können durch falsche Medikationen, unterkannte Allergien oder Vorerkrankungen, durch Verwechslungen oder Spitalinfektionen entstehen. Sie treten auf, weil die richtigen Informationen nicht zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort verfügbar sind. Neben einer guten medizinischen Arbeit können Verbesserungen insbesondere durch eine Optimierung der Behandlungsprozesse erfolgen. Das Ziel der x-tention ist daher eine strukturierte, sichere Verarbeitung aller vorhandenen Daten jederzeit zu gewährleisten. Wenn bei der Aufnahme im Spital alle wichtigen Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten eines Patienten im System gespeichert sind und die nachfolgenden Untersuchungsergebnisse ihm zweifelsfrei zugewiesen werden, sinkt die Wahrscheinlichkeit von fehlerhaften Behandlungen.

Lebensretter mit Tastatur

Da medizinische Behandlungen lebensrelevant sein können, ist die Arbeit an IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen eine besondere Tätigkeit. Der fehlerfreie Ablauf von Prozessen kann Leben retten – dies prägt auch die Arbeit bei x-tention.

«Wer bei x-tention arbeitet, weiss, dass er Gutes tut»

«Wir haben eine Mission und eine Vision. Unsere Mission ist die Verbesserungen der medizinischen und administrativen Abläufe durch eine Überführung in digitale Prozesse. Unsere Vision ist eine nahezu fehlerfreie Umgebung durch diese Optimierungen,» sagt Thomas Bähler, Geschäftsführer der x-tention aus Zürich. «Wer bei x-tention arbeitet, weiss dass er Gutes tut. Dies ist Teil unseres Selbstverständnisses und es begleitet die Mitarbeiter während ihrer meist jahrelangen Karrieren bei x-tention.» Der Ausblick in die Zukunft der Branche ist sehr vielversprechend. «Aktuell haben wir viele Anfragen, da die Digitalisierung weltweit an Fahrt gewinnt. Das freut uns und beschert uns neue, spannende Projekte. Unser eigenes Wachstum und die positiven Rückmeldungen unserer Kunden und Mitarbeiter zeigen uns, dass wir viel richtig machen. Wir haben Lust auf mehr und blicken mit grossem Enthusiasmus in die Zukunft,» sagt Thomas Bähler.

Alles aus einer Hand

Seit über 20 Jahren gehört die x-tention Unternehmensgruppe zu den Innovationsführern der Gesundheits-IT-Unternehmen in Europa und bietet als Gesamtlösungsanbieter unterschiedliche IT-Produkte und -Dienstleistungen an; in der Schweiz an den Standorten Zürich und Bern. Das Portfolio der Experten umfasst die Beratung, die Softwareentwicklung, die Implementierungen von IT-Lösungen und den Betrieb von Anwendungen und Rechenzentren. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter weltweit und betreut mittlerweile über 900 Kunden aus dem Gesundheits- und Sozialwesen und der Industrie.

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